Versuche zum Selbstverständnis

Über den Satz "Ich existiere"

Hier wird der Sinn der Annahme untersucht, dass wir prinzipiell unfehlbar sind, wenn es um uns selbst geht, am Beispiel des Satzes "ich existiere", der schwieriger zu durchschauen ist als der Satz "ich bin in dem und dem Zustand".

Kommt man schon als ich zur Welt?

Wie die Welt verschwand

Hier wird der Sinn der Annahme untersucht, dass wir prinzipiell nie sicher sein können, wenn es um die Aussenwelt geht.

Ich fühle was, was du nicht fühlst

Und fühlst du überhaupt etwas oder sieht es nur so aus?

Deduktion und Induktion

...oder Wortklaubereien versus Erfahrungssätze.Ein Ausschnitt aus einer Diskussion, die in der mailingliste PhilWeb geführt wurde. Ich hoffe, er wirkt nicht abschreckend, sondern einladend.

Synthetische Sätze a priori

...sind nach Kant weder Wortklaubereien, noch Erfahrungssätze, die mal so, mal so ausfallen können.

Rechnet die Rechenmaschine?

Was verstehen wir unter Willensfreiheit?

Zusammenhänge

...und Notwendigkeiten

Was verstehen wir unter Gerechtigkeit?

Das müssen Sie schon selbst wissen.

Eine kleine Geschichte der Zeitmessung

Nacherzählung und Zitat eines uralten PhilWeb-Beitrags.

Claus Zimmermann, Witten, Wetterstr. 22, claus.zimmermann at netcologne.de